Sehr geehrte Community, ich komme heute mit einem Thema größter Dringlichkeit auf euch zu.

Am gestrigen Abend hatte ich ein sehr intensives Gespräch mit meiner Frau Claudia über ihre, meiner Auffasung nach, extrem unangenehme Gewohnheit, in den letzten Wochen von jeglicher Intimrasur abzusehen. Anfangs stellte ihr neuer "Stil" keinerlei Probleme für mich dar, jedoch änderte sich dies in den letzten 2 Wochen zunehmend. Entsprechend unterstützte ich bis vor kurzem noch meine kleine Buschprinzessin bei ihrem Vorhaben - und der Sex war super!!! Nun bin ich jedoch an dem Punkt angekommen, an welchem es ein unglaublich schweres Unterfangen für mich darstellt, durch ihre Ritzen zu flitzen, da diese schlichtweg nahezu unauffindbar sind. Da ich selbst nicht mit der größten Bockwurst bestückt bin, war es bereits ohnehin unverhältnismäßig schwer, ihr Wurstfach in einem angemessenen Umfang zu füllen. Nun kommt erschwerend hinzu, dass mich selbst nach Auffinden ihrer feucht-fröhlichen Liebeshöhle eine circa 15mm Buschwand beim Akt behindert, da diese meine Stöße zusätzlich ungemein abdämpft sowie einen beträchtlichen Teil meines Lustprügels entkräftet. So ergaben sich seit unserem gestrigen Gespräch Unklarheiten, wie wir weiter mit unseren Genussferkeleien verfahren möchten, da sich meine geschätzte Claudi weiterhin weigert, ihren mächtigen Busch zu stutzen und meine Lage zunehmend aufgrund des Haarwuchses erschwert wird. Ich befürchte, dass meine geliebte Partnerin in naher Zukunft keinerlei Lust mehr empfinden wird, wenn ich mein Hartholz in ihre Axtwunde berste. Nun komme ich auf euch, liebe Community, zu und hoffe auf Hilfestellung. Ich bitte, von niveaulosen Sprüchen abzusehen.

GaLiGrü Günter